Wissenschaft, Lebensmittel und Gesellschaft: EFSA-Konferenz 2018 – Tag 2

Nach Einbettung der Risikobewertung Spezialgebiet der angewandten Wissenschaften, in dem wissenschaftliche Daten und Studien ausgewertet werden, um die mit bestimmten Gefahren einhergehenden Risiken zu beurteilen. Dies umfasst vier Schritte: Gefahrenidentifizierung, Gefahrencharakterisierung, Expositionsabschätzung und Risikocharakterisierung in einen gesellschaftlichen Kontext während des gestrigen Eröffnungsplenums, liegt der Schwerpunkt der EFSA-Konferenz heute darauf, die Wissenschaft der Risikobewertung voranzubringen. In vier Parallelsektionen diskutieren führende Experten aus der ganzen Welt über die Zukunft der Risikobewertung in Bezug auf Umwelt, menschliche Gesundheit, Ernährung Die Ernährungswissenschaft befasst sich mit der Frage, wie Ernährung und lebensnotwendige Bedürfnisse des Körpers zusammenhängen und biologische Gefahren.

Die behandelten Themen umfassen: die Rolle von Ökosystemleistungen Nutzen, den Menschen- oder Tierpopulationen aus einem Ökosystem ziehen, wie z.B. die Bereitstellung von Lebensmitteln, Kraftstoffen und natürlichen Arzneistoffen sowie die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei der Bewertung von Umweltrisiken, Fortschritte und Herausforderungen bei der Bewertung von Risiken für die menschliche Gesundheit (wird morgen fortgesetzt), die Umstellung von Mangel Fehlen eines notwendigen Faktors, beispielsweise in der Ernährung oder der Umwelt, das sich schädlich auf das Wachstum eines Organismus auswirkt- auf Wohlstandskrankheiten als vorrangiges Gesundheitsproblem in Industrieländern sowie die Rückverfolgung von Risiken entlang einer globalisierten Lebensmittelkette.

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